Informationsmanagement
Es sind 5 von 9 Fragen zu beantworten! Für jede Frage können 6 Punkte erreicht werden.
1. Welche Ansätze des Infonnationsmanagements gibt es und wie sollte Informationsmanagement definiert
werden?
2. Beschreiben Sie die Function-Point-Methode zur Aufwandsschätzung!
3. Beschreiben Sie am Beispiel eine Methode zur Entwicklung von Informatikstrategien!
4. Erläutern Sie ausführlich, wozu Pflichtenhefte erarbeitet werden!
5. Beschreiben Sie verbal und anhand einer Grafik Inhalt und Vorteile der Earned-Value-Analyse!
6. Welche Formen der Projektorganisation gibt es? Diskutieren Sie diese im Hinblick auf die Durchführung von
größeren Projekten zur Softwareeinführung !
7. Was verstehen Sie unter Geschäftsprozeßmanagement? Erläutern Sie ausführlich die Aufgaben des
Geschäftsprozeßmanagements!
8. Erläutern Sie die Aufgaben des Sicherheitsmanagements im DV-Bereich!
Informatikmarkt
1. 1. Nennen Sie wesentliche Markttrends
auf dem Gebiet der Prozessoren
auf dem Gebiet der Bildschirme/ Displays
auf dem Gebiet der Desktop-Betriebssysteme (6 Punkte)
2. Erläutern Sie wesentliche Hardwareentwicklungen, die sich bei mobilen Computern vollziehen! (3 Punkte)
3. Was sind" proprietäre Systeme"? Erläutem Sie die wirtschaftlichen Auswirkungen! (4 Punkte)
4. Erläutern Sie kurz die folgenden DV-spezifischen Begriffe:
AMD/ K6
windel-Allianz
"Moorsche Gesetz"
Integrierte Anwendungssysteme
Pflichteil: Es sind 8 von 16 Fragen zu beantworten! Für jede Frage können 4 Punkte erreicht werden.
1. Was verstehen Sie unter Anwendungssystem-Architektur? Geben Sie eine mögliche Architektur an!
2. Diskutieren Sie die Chancen und Risiken, die sich aus dem Einsatz von SAP R/ 3 für ein Unternehmen ergeben
können!
3. Über welche Funktionen sollte ein Warenwirtschaftssystem (WWS) im allgemeinen verfügen und wann spricht
man von einem integrierten WWS?
4. Beschreiben Sie zwei Dienste des Intemets und deren Nutzung für betriebswirtschaftliche Problemstellungen!
5. Erläutern Sie ausführlich das methodische Vorgehen beim Entwurf komplexer Anwendungssysteme mittels
ARIS-Konzept!
6. Geben Sie eine mögliche Einteilung von Anwendungssystemen an und beschreiben Sie die verwendeten
Einteilungskriterien!
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7. Beschreiben Sie die integrierte Transportkette bei der speditionellen Transportabwicklung und den dabei
erforderlichen elektronischen Datenaustausch!
8. Nennen Sie vier Kundenanforderungen, die durch das System R/ 3 erfüllt werden können?
9. Was sind intelligente Systeme für den Customer Support?
10. Was verstehen Sie unter prozeßbasierter IV-Leistungsverrechnung?
11. Welche Ziele verfolgt das Konzept Efficient Consumer Response?
12. Begründen Sie, für welche Art von Wirtschaftsuntemehmen es vorteilhaft ist, Satellitenkommunikationssysteme
einzusetzen!
13. Welche Wettbewerbsvorteile kann eine Bank durch zielgerichteten und flexiblen Einsatz von IuK-Technologien
erreichen?
14. Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus dem Liberalisierungsprozeß der Telekommunikation für die
Kommunen?
15. Erläutern Sie den Inhalt von Electronic Commerce am Beispiel von" Intershop Online"!
16. Erläutern Sie allgemein und am Beispiel des Verbundnetz Gas Infonnationssystems "VIS" die Probleme der
Integration in die IS-Architektur eines Unternehmens!
Wahlobligatorische Teile, Teil 2: Dr. Koch: Versicherungsinformationssvstme
Die Versicherungswirtschaft auf dem Weg ins 3. Jahrtausend (Autor lacht an dieser Stelle ein wenig) 1. Beschreiben
Sie Anforderungen an Versicherungsinformationssysteme! 2. Skizzieren Sie Lösungsansätze zur Erfüllung dieser
Anforderungen! 3. Stellen Sie Beziehungen zwischen den von Ihnen beschriebenen Anforderungen und Ihrer
Lösungsvariante her!
Künstliche-Intelligenz-Anwendungen, Teil 2: Dr. Schierwagen
1. Der Entwurf eines KI-Systems stellt eine Aufgabe dar, die sich in mehrere Teilaufgaben zerlegen läßt. Welche
Teilaufgaben sind dies? (4 Punkte)
2. Was besagt die "physical symbol system hypothesis" von Newell/ Simon und welche Bedeutung hat sie für die
Künstliche Intelligenz? (6 Punkte)
3. Wodurch ist eine Wissensrepräsentationssprache gekennzeichnet? Erläutern Sie die Begriffe
Repräsentationsformat, Wissensrepräsentationsmodell und Repräsentationskonstrukt! Wie hängen diese
Begriffe zusammen? (8 Punkte)
4. Charakterisieren Sie den Gegenstand und die Zielstellung von Bildverstehen (Computer Vision)!
5. Welche Verarbeitungsschritte durchlaufen Rohbilder in einem Computer-Vision-System und was beinhalten
diese Schritte? (9 Punkte) 5. Was versteht man unter" Shape-from-X"-Problem? (3 Punkte)
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